18. Tag
Malaucene > Avignon > Pont-du-Gard > Avignon
116 km
Heute liessen wir es etwas lockerer gehen und brachen erst gegen 10:00 Uhr auf. Den ersten Teil der Strecke bis Carpentras konnten wir es rollen lassen. Danach ging es etwas mühsamer durch viele kleine Orte, deren Durchfahrten durch viele Drempel erschwert waren.
In Avignon angekommen bauten wir auf dem Campingplatz an der rechten Flußseite nur schnell das Zelt auf, und fuhren dann nach Pont-du-Gard. Der Aqueduct aus der Römerzeit ist ein absolutes Muss. Wir sprangen kurz in den Gard, um dann wieder zurück zufahren. Dieses Mal auf der großen Straße entlang des Flusses.
Eine interessante Beobachtung machten wir. Die Straße ist recht stark befahren auch von einigen LKWs. Hier überholten die Franzosen häufiger sehr dicht oder fuhren auch mal dichter auf. Nachdem uns einige genervt hatten, holte ich Insta 360° auf einem Stick heraus und hielt sie circa 50 cm aus dem Cockpit nach oben. Schlagartig fuhren alle Autofahrer wieder sehr gesittet und bedrängten uns nicht mehr. Die Kamera war nicht einmal angeschaltet. Die pure Existenz des kleinen schwarzen Würfels reichte alle zu disziplinieren.
In Avignon angekommen, duschten und aßen wir etwas und gingen dann zu Fuß über die Brücke nach Avignon in die Altstadt. Wir fanden ein nettes Restaurant direkt vor dem Palast des Papstes und genossen den Abend.
Le Barroux
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