Auf zur Mitternachtssonne. Eine Velomobil Reise mit Brigitte und Fritz.
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31.Tag | Moskenes - Nusfjord | 48 km | 422 HM
Irgendwo wollten wir eine Hütte mieten und mal Wäsche waschen und vielleicht etwas Kajak fahren. Erst einmal los fahren. Erste Besichtigung von dem Örtchen Reine.
So ließen wir uns bis Ramberg weiter gemütlich treiben. In Ramberg lockte ein Café. Draußen gab es Holzstufen zum sitzen. Während wir Brot mit Käse und Wurst aßen, wurden wir mehrfach auf die Velomobile angesprochen.
Unter anderem von einer Gruppe Rentner aus Meißen und Leipzig mit Wohnmobilen. Sie waren sehr interessiert an den technischen Details. Etwas später kam eine französische Familie. Während die Norweger und ihre Kinder so gut wie nie die Velomobile berühren, ist das bei Kindern aus anderen Ländern nicht unbedingt so. Wie der Junge der Franzosen, der immer wieder an den VMs entlang strich.
Als nächstes fragte uns ein Norweger aus. Er kannte Liegeräder und wollte genau wissen, wie viel schneller man denn mit VMs ist.
Zuletzt kamen zwei Reiseradler, Mann und Frau, aus Deutschland. Sie hatten sich zufällig getroffen und fuhren ein paar Tage zusammen. Beide wollten gerne probesitzen und waren von den Vorteilen sehr angetan.
Langsam reichte es uns und wir wollten weiter. Einer der Norweger hatte uns Nusfjord empfohlen. Dort gäbe es Hütten und einen Laden. Es liegt abseits an einer Sackgasse. Das klang gut. 16 km entfernt und über einen Bergrücken.
Dort angekommen sahen wir das idyllische Fischerdorf. Biggi erkundigte sich nach einer der Fischerhütten - Rorbu. Ro = rudern, Bu = wohnen.
Eine norwegische Familie aus Oslo, im Immobiliengeschäft tätig, hatte das gesamte Dorf gekauft und renoviert. Jetzt vermieten Sie die einzelnen Häuser.
Das Geschäft für Lebensmittel hat sich allerdings als nur sehr rudimentär bestückt erwiesen mit dem aller notwendigste wie Fanta. Cola, Lofotenbiere... So würden wir abends Reste essen. Die Hütte bot sogar einen Verandaparkplatz für unsere Gefährte. Schnell haben wir eine Maschine Wäsche gemacht und danach im Kajakverleih zwei Kajaks gemietet.
Dank unserer europäischen Paddelausweises durften wir alleine fahren und sind eine gute Stunde im Fjord gepaddelt. Das war eine sehr schöne Abwechslung.
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