Heute bei herrlichstem Wetter hatten wir ein schönes Stück nur am Sognefjord entlang vor uns. Zum Einstieg erst mal Fähre fahren nach Hella.
Beim warten sah ein ein älterer Norweger, dass wir etwas Orientierung suchten. Es gab nämlich zwei Spuren bzw. angefahrene Orte und uns war unklar wie das funktioniert. Er erklärte es mir, linke Spur nehmen und auf der Fähre bis ganz vorne fahren und an der ersten Station rausfahren. Die für die zweite Station drehten schon auf der Fähre und stellten sie sich andersrum hin, da die Fähre dann mit der anderen Seite in Richtung der zweiten Station fuhr.
Auf der Fähre einfach nur in der Gegend herumschauen. Wo ist der schönste Blick?
Die Straße war leer und eine Genießerstrecke. Wenn nur leichte Wellen, leichte Kurven und meistens recht flach. Alles einfach nur schön.
Was mich überrascht hat, ist wie viel Obstanbau in hier zu finden ist. Das ist uns auch schon vorher aufgefallen das ist uns auch schon in den Tagen zuvor aufgefallen. Hier sind allerdings schon fast Obstplantagen, die alle die fast alle eine vollkommene Südausrichtung haben. Es gibt hier Äpfel, Birnen, Kirschen, Erdbeeren und Pflaumen.
Hier bei der Umfahrung eines Tunnels fanden wir diesen witzigen Briefkasten oder besser gesagt Buchkasten. Da tragen sich Wanderer ein.
Noch etwas interessantes. Ein Knopf vor Tunneln für Radfahrer. Drücken, dann haben alle Autofahrer das Signal hier sind Radfahrer im Tunnel. Gut.
Wir hatten die Hoffnung in Sognedal offene Geschäfte zu finden, insbesondere einen Laden mit Gaskocher. Solche Läden gab es, aber die hatten zu. Wie auch die üblichen Lebensmittelhändler. Das war eine neue Erfahrung, denn bisher war auch sonntags immer mindestens einer offen. Auch die Tankstellen, in denen man auf das kaufen kann, hatten zu.
Vor dem Sport Outlet habe ich mich länger mit einem jungen Familienvater unterhalten, der mich über die Öffnungszeiten aufklärte. Er zeigte mir noch welche Internetseite es gibt für gebrauchtes mit Filter für die Gegend usw. Und sagte, wenn er nicht schon länger hier weggezogen wäre, würde er den Inhaber sicher kennen und ihn anrufen und bitten uns einmal auf zu machen.
Das war nur eine Erfahrung von vielen. Bisher waren sie sehr hilfsbereit. Ebenso neulich im Geschäft für Gartengeräte (s. Foto weiter vorne).
Den Franzosen trafen wir an einem Anstieg hinter Sognedal.
Oma mit Enkel lauerten uns oben auf.
Weiß jemand wofür die Matten in den Tunneln genau sind? Ich vermute, um die feuchten Stellen zu halten.
Jetzt wird es kitschig.
Der Junge war geschäftstüchtig. Stellte sich wie ein Verkehrspolizist hin und winkt die Leute zu seinem Stand. Ich fragte mich erst, was will er denn.
Angekommen. Nicht ganz hundert, aber die nächsten Plätze waren nicht vollwertig. Und das Cruisen hat auch müde gemacht. Und diese Sonne.
Hier um die Ecke hat Wittgenstein mal gewohnt und nachgedacht und geschrieben.
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