Kann man mit dem Bülk MK1 Velomobil auch in der Stadt eine gute Raderfahrung machen?
*Autor: Jens Buckbesch.
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Das Bülk MK1 im Stadtverkehr
Manche fragen sich, ob man mit dem Bülk-Velomobil auch in der Stadt mobil ist. Das Bülk ist ja von seinen Genen her eher ein Renn-und Rekord-Velomobil, das auf maximalen Speed ausgelegt ist.
Die Antwort ist klar: Auch in der Stadt ist mal mit dem Bülk MK1 sehr mobil!
Nach dem zweiten Weltkrieg sind fast alle zerstörten Städte auto- und nicht menschengerecht wieder aufgebaut worden. Alles wurden im Hinblick auf den fahrenden und stehenden Autoverkehr optimiert, leider entgegen den Bedürfnissen der dort wohnenden Menschen.
Es sind unfassbare Geldsummen in die städtische Verkehrsinfrastruktur geflossen und so wurde die Mobilität mit dem Auto perfektioniert. Der Radwege-Ausbau hingegen wurde lange Zeit sehr vernachlässigt und das ist heute in den meisten Städten immer noch so.
Wir haben viele Bülk-Kunden, die mit ihrem Bülk MK1 vom Land in die Stadt zur Arbeit fahren oder auch innerhalb der Stadt. Ihre Erfahrungen sind folgende:
Mit dem auf Fahreffizienz getrimmten Bülk kann man im Stadtverkehr gut mitschwimmen, da die Durchschnittsgeschwindigkeit hier selten über 30 km/h liegt. So kommt man auf den äußeren und inneren Ringen ähnlich schnell voran wie die Autos. Das wird man mit normalen Fahrrädern auf Radwegen in der Stadt nicht ansatzweise erreichen können.
Gleichwohl darf man mit dem Velomobil ja auch auf Radwegen fahren und deshalb erhöht sich der Mobilitätsvorteil hier noch einmal, da Autos diese Möglichkeit nicht haben. Es gibt heute ja immer öfter neue breite Radwege oder Radpassagen in der Stadt, die autofrei sind und auch für Velomobile passen.
Daraus ergibt sich: In der Stadt hat manmit einem schnellen Velomobil strategische Vorteile sowohl gegenüber den Normal-Radfahrern als auch gegenüber dem Autoverkehr.
Auf schmalen und häufig unterbrochenen Radwegen in der Stadt macht es allerdings keinen Sinn, mit dem Velomobil zu fahren. Hier ist die Gefahr eines Zusammenstoßes mit anderen Radfahrern zu groß. Hier wird einem auch oft durch Autofahrer die Vorfahrt genommen und es wird nicht lange ohne Zusammenstoß gutgehen.
Und wie sieht es in den Stadtkernen aus?
Im Rahmen der Mobilitätswende haben viele Städte den Autoverkehr aus den Innenstädten verbannt und das spielt natürlich den Velomobilen sehr in die Karten. Als Velomobilfahrer hat man alle Rechte von Radfahrern und kann sein Potential in der autofreien Zone voll ausspielen. Hier eröffnet sich eine phantastische Mobilität: keine Beschränkungen, kein Parkplatzproblem, keine Staus.
Fazit
Mit dem Bülk ist man in der Stadt ähnlich schnell wie mit dem Auto. Entgegen den Normal-Radfahrern profitiert man von der hochentwickelten Auto-Infrastruktur, kann aber darüber hinaus auch passende Radwege nutzen und hat damit mehr Rechte als die Autofahrer.
In autofreien Stadtkernen macht es riesigen Spaß, autofrei den Ort zu erkunden oder Wege zurückzulegen.
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