Auf zur Mitternachtssonne. Eine Velomobil Reise mit Brigitte und Fritz.
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35.Tag | Sommarøya - Svensby | 121 KM | 912 HM
Bestes Wetter zum Start. Postkarte pur, das Wasser ist blau und türkis, gelbe und weiße Strände.
Ein wenig von der Botanik. Wie ein Teppich - Moose, Heidelbeeren, Preiselbeeren und Krähenbeeren, 5-10 cm hoch.
Noch ein Tunnel auf dem Weg zur Erleuchtung.
Die Straße war stellenweise schon schlecht. Manchmal liegen verdammt tiefe Bodenwellen im Schatten. Oder gerade wenn man mal nach etwas anderem schaut, fährt man in eine hinein.
Gut aus gebaute Mülltonnenbriefkastenhäuschen. Nicht nur Finnen können lange Worte.
Ein bisschen Trollland von Kvaløya. Es fehlten nur die Rentiere.
Der große Bärenklau als invasive Art hat sich hier stellenweise absolut durchgesetzt. Bei uns muss er gemeldet werden, um die Ausbreitung zu verhindern.
Der „Großraum“ von Tromsø. Die Stadt hat 64000 Einwohner. Die Skyline sieht nach mehr aus.
Polarzentrum. Sehr cool das Orginalschiff Polarstern in einem großen Glashaus. Der Mast schaut oben heraus. Baujahr 1949. Es ist der älteste erhaltene Robbenfänger. 33 Jagdsaisone in Betrieb und verbrauchte dabei - einmal festhalten - über 97.000 Segel. Das Segeln im Polarmeer muss ziemlich stürmisch und hart gewesen sein.
Durch die Altstadt zur großen Brücke und auf die andere Seite zur Eiskathedrale.
Kein einziger Autofahrer hat gehupt, als wir da im Schneckentempo mit 7-10 km/h raufgekrochen sind. Und es war einiges an Verkehr. Den Radweg hatten wir verpasst. Und er wäre auch zu eng gewesen. Nach der Kathedrale weiter an der E10 nach Osten.
Irgendwann konnten wir nach links abbiegen auf eine kleinere Straße. Erst einmal etwas hoch. Da kam uns Tom aus Belgien/ Gent entgegen. Er war völlig aus dem Häuschen. Endlich mal gleichgesinnte. Er freute sich so. Und es ging ihm ähnlich wie uns mit den Diskussionen, was bringt ein Liegerad.
Er hat ein Quest aus Gfk. Hier ist er mit einem Nasca Gaucho unterwegs. 30 Tage unterwegs von zu Hause durch Schweden bis zum Kap und jetzt auf dem Rückweg. Er sagt, er macht zwischen 200-250 km täglich.
Er bedauerte, dass er nicht ins Alpha passe. Ich war sicher er passt, trotz breiter Schultern. Gleich ausprobiert. Jetzt träumt er von einem Alpha.
Noch etwas vom letzten Abschnitt bis zur heutigen Fähre. Phantastisch ruhig. Ähnlich wie morgens um die Baustelle herum. Die Berge sehen aus wie in den Alpen oder Kanada.
Der ältere Herr auf der Fähre war so angetan von den Velomobilen. Dann wunderte er sich, als ich meine Sachen von der Fährfahrt auszog und nur T-shirt und dünne kurze Hose an hatte. Er meinte, es wäre doch jetzt sehr kalt und windig. Ich, da drinnen ist es warm und windgeschützt. Das fand er toll und war begeistert.
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